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{{Abschlussarbeit
 
{{Abschlussarbeit
|Titel=Case based reasoning basierend auf unsicheren und/oder unvollständigen Daten
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|Titel=Alternative User-Interfaces für Smart Homes
 
|Abschlussarbeitstyp=Bachelor
 
|Abschlussarbeitstyp=Bachelor
|Betreuer=Stella Möhrle;  
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|Betreuer=Daniel Pathmaperuma;
|Forschungsgruppe=Betriebliche Informationssysteme
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|Forschungsgruppe=Effiziente Algorithmen
 
|Abschlussarbeitsstatus=Offen
 
|Abschlussarbeitsstatus=Offen
|Beschreibung DE===Motivation==
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|Beginn=2013/02/04
Case based reasoning (CBR) ist ein maschinelles Lernverfahren, welches neue Probleme mit Hilfe von Erfahrungswissen löst. Dabei wird die Lösung ähnlicher, bereits gelöster Probleme wiederverwendet.
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|Beschreibung DE=Motivation
Der Kern eines CBR Systems bildet die Fallbasis, welche Wissen in Form von Problemen und deren
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Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig.
Lösungen enthält. CBR kann besonders gut in Domänen eingesetzt werden, die nicht vollständig
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Ziel
verstanden und nicht durch vorgegebene Regeln formalisierbar sind. Ein Beispiel sind komplexe
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Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar.
Krisen und deren Bewältigungsmaßnahmen für welche langfristig CBR angewandt werden soll.
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Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.
Die Qualität des Systems hängt dabei maßgeblich von der Fallbasis ab. Im Katastrophenfall erschweren jedoch unteranderem fehlende oder unsichere Daten die Bewältigung. In dieser Arbeit sollen Methoden innerhalb des CBR Prozesses untersucht werden, welche unsichere oder unvollständige Daten berücksichtigen.
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==Ziel==
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Voraussetzungen
Zunächst soll aufgezeigt werden, in welcher Form sich Unsicherheit und Unvollständigkeit in der
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Selbstständiges Arbeiten
Problemdarstellung widerspiegeln und wie diese quantifiziert wird. Ferner soll untersucht werden,
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Schnelle Auffassungsgabe
welche CBR Methoden für diese spezielle Datenlage existieren um anschließend eine Evaluation dieser durchzuführen.
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Spaß an neuen Technologien
==Kontakt==
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[[Stella Möhrle]], [http://www.cedim.de/15_1923.php Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM)]
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Zielgruppe
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Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft
 
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Version vom 23. Januar 2013, 16:58 Uhr



Alternative User-Interfaces für Smart Homes




Informationen zur Arbeit

Abschlussarbeitstyp: Bachelor
Betreuer: Daniel Pathmaperuma
Forschungsgruppe: Effiziente Algorithmen

Archivierungsnummer: 20
Abschlussarbeitsstatus: Offen
Beginn: 04. Februar 2013
Abgabe: unbekannt

Weitere Informationen

Motivation Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. Ziel Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.

Voraussetzungen Selbstständiges Arbeiten Schnelle Auffassungsgabe Spaß an neuen Technologien

Zielgruppe Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft