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Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig.
 
Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig.
Ziel
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Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar.
 
Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar.
 
Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.
 
Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.
  
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'''Voraussetzungen'''
Selbstständiges Arbeiten
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Schnelle Auffassungsgabe
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Spaß an neuen Technologien
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- Spaß an neuen Technologien
  
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Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft
 
Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft
 
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Version vom 23. Januar 2013, 16:59 Uhr



Alternative User-Interfaces für Smart Homes




Informationen zur Arbeit

Abschlussarbeitstyp: Bachelor
Betreuer: Daniel Pathmaperuma
Forschungsgruppe: Effiziente Algorithmen

Archivierungsnummer: 20
Abschlussarbeitsstatus: Offen
Beginn: 04. Februar 2013
Abgabe: unbekannt

Weitere Informationen

Motivation Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. Ziel Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.

Voraussetzungen

- Selbstständiges Arbeiten
- Schnelle Auffassungsgabe
- Spaß an neuen Technologien

Zielgruppe Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft