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Flexibilität in betrieblichen Informationssystemen




Veröffentlicht: 2003
Herausgeber: A. Geyer-Schulz, A. Taudes
Buchtitel: Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft
Seiten: S. 333 - 345
Reihe: LNI P-33
Verlag: Gesellschaft für Informatik
Erscheinungsort / Ort: Bonn
Edition: GI-Edition
BibTeX

Kurzfassung
Flexibilität, d.h. die Fähigkeit zur Anpassung an geänderte Umstände, gehört zu den wichtigsten Anforderungen, die an betriebliche Informationssysteme gestellt werden. Trotzdem verfügen Informationssysteme in der Praxis vielfach nur über unzureichende Möglichkeiten zur Anpassung bzw. erforderliche Änderungen sind oftmals nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich. Dieser Beitrag beleuchtet das Problem der Flexibilität, beschreibt Möglichkeiten zur Lösung und schlägt workflowbasierte Informationssysteme vor, um ein größtmögliches Maß an Flexibilität zu ermöglichen.

Weitere Informationen unter: Link



Forschungsgruppe

Betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme„Betriebliche Informations- und Kommunikationssysteme“ befindet sich nicht in der Liste (Effiziente Algorithmen, Komplexitätsmanagement, Betriebliche Informationssysteme, Wissensmanagement, Angewandte Technisch-Kognitive Systeme, Information Service Engineering, Critical Information Infrastructures, Web Science und Wissensmanagement, Web Science, Ökonomie und Technologie der eOrganisation, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Forschungsgruppe“.


Forschungsgebiet