Stage-oe-small.jpg

Inproceedings1169: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Aifbportal
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Added from ontology)
K (Added from ontology)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Publikation Author
 
{{Publikation Author
|Rank=3
+
|Rank=2
|Author=Tamara Högler
+
|Author=Rebecca Bulander
 
}}
 
}}
 
{{Publikation Author
 
{{Publikation Author
|Rank=2
+
|Rank=1
|Author=Rebecca Bulander
+
|Author=Michael Decker
 
}}
 
}}
 
{{Publikation Author
 
{{Publikation Author
Zeile 12: Zeile 12:
 
}}
 
}}
 
{{Publikation Author
 
{{Publikation Author
|Rank=1
+
|Rank=3
|Author=Michael Decker
+
|Author=Tamara Högler
 
}}
 
}}
 
{{Inproceedings
 
{{Inproceedings
Zeile 31: Zeile 31:
 
|Abstract=Die besonderen Vorzüge von mobilen Endgeräten wie Mobiltelefonen und PDAs als Medium für Werbung werden in zahlreichen Publikationen erörtert, wobei meist ausgehend von den hohen Penetrationsraten dieser Geräte, der Möglichkeit der direkten Ansprache und ihrem Charakter als ubiquitäre Begleiter argumentiert wird. In der Praxis kommen bisher nur einfache Formen von Werbung mit mobilen Endgeräten zum Einsatz, z.B. die Übermittlung von Werbebotschaften per SMS; zudem spielt das Marktvolumen von m-Advertising im Vergleich zu herkömmlichen Werbeformen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Der vorliegende Beitrag gibt aufbauend auf einer Einordnung von m-Advertising und seinen spezifischen Merkmalen einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Realisierung von Werbung mit mobilen Endgeräten.
 
|Abstract=Die besonderen Vorzüge von mobilen Endgeräten wie Mobiltelefonen und PDAs als Medium für Werbung werden in zahlreichen Publikationen erörtert, wobei meist ausgehend von den hohen Penetrationsraten dieser Geräte, der Möglichkeit der direkten Ansprache und ihrem Charakter als ubiquitäre Begleiter argumentiert wird. In der Praxis kommen bisher nur einfache Formen von Werbung mit mobilen Endgeräten zum Einsatz, z.B. die Übermittlung von Werbebotschaften per SMS; zudem spielt das Marktvolumen von m-Advertising im Vergleich zu herkömmlichen Werbeformen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Der vorliegende Beitrag gibt aufbauend auf einer Einordnung von m-Advertising und seinen spezifischen Merkmalen einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Realisierung von Werbung mit mobilen Endgeräten.
 
|VG Wort-Seiten=
 
|VG Wort-Seiten=
|Download=2006_1169_Decker_m-Advertising_ _1.pdf
+
|Download=2006_1169_Decker_m-Advertising__1.pdf
 
|Projekt=
 
|Projekt=
 
|Forschungsgruppe=
 
|Forschungsgruppe=

Version vom 15. August 2009, 20:00 Uhr


m-Advertising: Werbung mit mobilen Endgeräten - ein Überblick


m-Advertising: Werbung mit mobilen Endgeräten - ein Überblick



Published: 2006 Januar
Herausgeber: Thomas Kirste, Birgitta König-Ries, Key Pousttchi, Klaus Turowski
Buchtitel: Mobile Informationssysteme - Potentiale, Hindernisse, Einsatz. Proceedings der 1. Fachtagung Mobilität und Mobile Informationssysteme (MMS)
Ausgabe: P-76
Reihe: Lecture Notes in Informatics (LNI)
Seiten: 103-114
Erscheinungsort: Passau
Organisation: GI

Referierte Veröffentlichung

BibTeX

Kurzfassung
Die besonderen Vorzüge von mobilen Endgeräten wie Mobiltelefonen und PDAs als Medium für Werbung werden in zahlreichen Publikationen erörtert, wobei meist ausgehend von den hohen Penetrationsraten dieser Geräte, der Möglichkeit der direkten Ansprache und ihrem Charakter als ubiquitäre Begleiter argumentiert wird. In der Praxis kommen bisher nur einfache Formen von Werbung mit mobilen Endgeräten zum Einsatz, z.B. die Übermittlung von Werbebotschaften per SMS; zudem spielt das Marktvolumen von m-Advertising im Vergleich zu herkömmlichen Werbeformen derzeit noch eine untergeordnete Rolle. Der vorliegende Beitrag gibt aufbauend auf einer Einordnung von m-Advertising und seinen spezifischen Merkmalen einen Überblick über verschiedene Ansätze zur Realisierung von Werbung mit mobilen Endgeräten.

Download: Media:2006_1169_Decker_m-Advertising__1.pdf



Forschungsgebiet

M-Business