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|Inhalt=Unter kollektiver Intelligenz versteht man eine Form der Intelligenz, die durch die Zusammenarbeit und den Wettbewerb vieler Individuen zustande kommt. Die Zahl der Anwendungen, die auf dem Prinzip der kollektiven Intelligenz beruhen, steigt stetig. Bekannte Beispiele für das Ausnutzen kollektiver Intelligenz im Internet sind Wikipedia oder kollaborative Taggingsysteme.
 
|Inhalt=Unter kollektiver Intelligenz versteht man eine Form der Intelligenz, die durch die Zusammenarbeit und den Wettbewerb vieler Individuen zustande kommt. Die Zahl der Anwendungen, die auf dem Prinzip der kollektiven Intelligenz beruhen, steigt stetig. Bekannte Beispiele für das Ausnutzen kollektiver Intelligenz im Internet sind Wikipedia oder kollaborative Taggingsysteme.
  
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|Literatur=James Surowiecki, The Wisdom of the Crowds, Doubleday, 2004, ISBN 0385721706, oder Deutsch: Die Weishet der Vielen, Taschenbuch, Goldmann, ISBN 3442154464
 
|Literatur=James Surowiecki, The Wisdom of the Crowds, Doubleday, 2004, ISBN 0385721706, oder Deutsch: Die Weishet der Vielen, Taschenbuch, Goldmann, ISBN 3442154464
  
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|Anmerkungen=Es wird einen Zwischentermin zur Präsentation der bis dahin erlangten Ergebnisse geben und einen Endtermin zur Präsentation der Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten), die kurz danach abzugeben ist.
 
|Anmerkungen=Es wird einen Zwischentermin zur Präsentation der bis dahin erlangten Ergebnisse geben und einen Endtermin zur Präsentation der Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten), die kurz danach abzugeben ist.
 
 
 
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Version vom 30. Juli 2012, 20:10 Uhr

Seminar Collective Intelligence: Crowdsourcing

Details zur Lehrveranstaltung
Dozent(en) Elena SimperlFabian FlöckMaribel Acosta
Übungsleiter Elena Simperl
Fach (Gebiet)
Leistungspunkte ECTS
Erfolgskontrolle
Semester WS


Aktuelle und ergänzende Informationen, sowie Zeiten und Räume der Lehrveranstaltung finden Sie im Vorlesungsverzeichnis der Universität.
Link zum Vorlesungsverzeichnis
Link zum Studierendenportal


Forschungsgruppe


Inhalt

Unter kollektiver Intelligenz versteht man eine Form der Intelligenz, die durch die Zusammenarbeit und den Wettbewerb vieler Individuen zustande kommt. Die Zahl der Anwendungen, die auf dem Prinzip der kollektiven Intelligenz beruhen, steigt stetig. Bekannte Beispiele für das Ausnutzen kollektiver Intelligenz im Internet sind Wikipedia oder kollaborative Taggingsysteme.

Konkretes Thema folgt in Kürze.


Literatur

James Surowiecki, The Wisdom of the Crowds, Doubleday, 2004, ISBN 0385721706, oder Deutsch: Die Weishet der Vielen, Taschenbuch, Goldmann, ISBN 3442154464

Don Tapscott and Anthony D. Williams, Wikinomics, Portfolie, 2006, ISBN 1591841933, oder Deutsch: bei Hanser, ISBN 3446412190

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Anmerkungen

Es wird einen Zwischentermin zur Präsentation der bis dahin erlangten Ergebnisse geben und einen Endtermin zur Präsentation der Abschlussarbeit (ca. 20 Seiten), die kurz danach abzugeben ist.