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|Abschlussarbeitstyp=Master, Diplom
 
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|Betreuer=Erik Wittern; Alexander Lenk;  
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|Forschungsgruppe=Ökonomie und Technologie der eOrganisation
 
|Forschungsgruppe=Ökonomie und Technologie der eOrganisation
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|Beginn=2012/09/05
 
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|Beschreibung DE=Business Continuity Management (BCM) ist ein etablierter Ansatz um geschäftskritische Prozesse gegen Ausfall abzusichern. Dazu wird z.B. für ein IT-System eine Ausweichumgebung vorgehalten, auf die beim Ausfall der Originalumgebung ausgewichen werden kann. Aufgrund hoher Kosten wird dies jedoch nur selten umgesetzt. BCM in der Cloud zielt daher darauf ab Kosten senken: Im Disaster-Fall (z.B. Ausfall eines Rechenzentrums) erfolgt automatisiert ein Umzug der bestehenden Anwendung auf einen von mehreren Cloud-Providern.
 
|Beschreibung DE=Business Continuity Management (BCM) ist ein etablierter Ansatz um geschäftskritische Prozesse gegen Ausfall abzusichern. Dazu wird z.B. für ein IT-System eine Ausweichumgebung vorgehalten, auf die beim Ausfall der Originalumgebung ausgewichen werden kann. Aufgrund hoher Kosten wird dies jedoch nur selten umgesetzt. BCM in der Cloud zielt daher darauf ab Kosten senken: Im Disaster-Fall (z.B. Ausfall eines Rechenzentrums) erfolgt automatisiert ein Umzug der bestehenden Anwendung auf einen von mehreren Cloud-Providern.
 
   
 
   
 
Die automatisierte Auswahl aus verschiedenen möglichen Alternativen wird bisher jedoch nicht hinreichend unterstützt: Es müssen zeitnah Entscheidungen getroffen werden welcher Cloud-Anbieter zum Ausweichen genutzt und wie die neue Umgebung konfiguriert wird. Ein Möglicher Lösungsansatz ist der Einsatz von Variabilitäts-Modellierung, z.B. Feature Modeling. Mit diesen Modellen lässt sich der Entscheidungsraum abbilden und mit entsprechenden Methoden zur Entscheidungsunterstützung lässt sich bestimmen, welche Alternative gewählt werden sollte.
 
Die automatisierte Auswahl aus verschiedenen möglichen Alternativen wird bisher jedoch nicht hinreichend unterstützt: Es müssen zeitnah Entscheidungen getroffen werden welcher Cloud-Anbieter zum Ausweichen genutzt und wie die neue Umgebung konfiguriert wird. Ein Möglicher Lösungsansatz ist der Einsatz von Variabilitäts-Modellierung, z.B. Feature Modeling. Mit diesen Modellen lässt sich der Entscheidungsraum abbilden und mit entsprechenden Methoden zur Entscheidungsunterstützung lässt sich bestimmen, welche Alternative gewählt werden sollte.
 
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 10:06 Uhr



Einsatz von Variabilitäts-Modellen zum Deployment von Cloud-Infrastrukturen





Informationen zur Arbeit

Abschlussarbeitstyp: Master, Diplom
Betreuer: Erik WitternAlexander Lenk
Forschungsgruppe: Ökonomie und Technologie der eOrganisation

Archivierungsnummer: 3511
Abschlussarbeitsstatus: Abgeschlossen
Beginn: 05. September 2012
Abgabe: 05. September 2013

Weitere Informationen

Business Continuity Management (BCM) ist ein etablierter Ansatz um geschäftskritische Prozesse gegen Ausfall abzusichern. Dazu wird z.B. für ein IT-System eine Ausweichumgebung vorgehalten, auf die beim Ausfall der Originalumgebung ausgewichen werden kann. Aufgrund hoher Kosten wird dies jedoch nur selten umgesetzt. BCM in der Cloud zielt daher darauf ab Kosten senken: Im Disaster-Fall (z.B. Ausfall eines Rechenzentrums) erfolgt automatisiert ein Umzug der bestehenden Anwendung auf einen von mehreren Cloud-Providern.

Die automatisierte Auswahl aus verschiedenen möglichen Alternativen wird bisher jedoch nicht hinreichend unterstützt: Es müssen zeitnah Entscheidungen getroffen werden welcher Cloud-Anbieter zum Ausweichen genutzt und wie die neue Umgebung konfiguriert wird. Ein Möglicher Lösungsansatz ist der Einsatz von Variabilitäts-Modellierung, z.B. Feature Modeling. Mit diesen Modellen lässt sich der Entscheidungsraum abbilden und mit entsprechenden Methoden zur Entscheidungsunterstützung lässt sich bestimmen, welche Alternative gewählt werden sollte.


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