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|Beginn=2020/02/11
 
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|Beschreibung DE=Der Einsatz von digitalen Sprachassistenten zur Steuerung des eigenen Smart Homes, zur Beantwortung von Fragestellungen oder zum Vorlesen von Nachrichten, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Daher integrieren Firmen und Dienstleister vermehrt Lösungen zur Sprachsteuerung in Smartphones, smarten Lautsprechern und Haushaltsgeräten. Jedoch werden bei vielen Plattformen die von den Geräten aufgezeichneten Gespräche und gesammelten Daten an firmeneigene Server der Hersteller oder Dienstleister übertragen. Da solche Sprachassistenten auch in sensiblen Lebensbereichen verwendet werden, muss die Privatsphäre der Nutzenden berücksichtigt werden. Speziell im universitären Kontext unterliegt deren Nutzung verschiedenen Einschränkungen.  
 
|Beschreibung DE=Der Einsatz von digitalen Sprachassistenten zur Steuerung des eigenen Smart Homes, zur Beantwortung von Fragestellungen oder zum Vorlesen von Nachrichten, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Daher integrieren Firmen und Dienstleister vermehrt Lösungen zur Sprachsteuerung in Smartphones, smarten Lautsprechern und Haushaltsgeräten. Jedoch werden bei vielen Plattformen die von den Geräten aufgezeichneten Gespräche und gesammelten Daten an firmeneigene Server der Hersteller oder Dienstleister übertragen. Da solche Sprachassistenten auch in sensiblen Lebensbereichen verwendet werden, muss die Privatsphäre der Nutzenden berücksichtigt werden. Speziell im universitären Kontext unterliegt deren Nutzung verschiedenen Einschränkungen.  

Version vom 11. Februar 2020, 10:30 Uhr



Einsetzbarkeit von digitalen Sprachassistenten im universitären Kontext




Informationen zur Arbeit

Abschlussarbeitstyp: Bachelor
Betreuer: Andreas OberweisMartin Forell
Forschungsgruppe: Betriebliche Informationssysteme

Archivierungsnummer: 4552
Abschlussarbeitsstatus: Offen
Beginn: 11. Februar 2020
Abgabe: unbekannt

Weitere Informationen

Der Einsatz von digitalen Sprachassistenten zur Steuerung des eigenen Smart Homes, zur Beantwortung von Fragestellungen oder zum Vorlesen von Nachrichten, ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Daher integrieren Firmen und Dienstleister vermehrt Lösungen zur Sprachsteuerung in Smartphones, smarten Lautsprechern und Haushaltsgeräten. Jedoch werden bei vielen Plattformen die von den Geräten aufgezeichneten Gespräche und gesammelten Daten an firmeneigene Server der Hersteller oder Dienstleister übertragen. Da solche Sprachassistenten auch in sensiblen Lebensbereichen verwendet werden, muss die Privatsphäre der Nutzenden berücksichtigt werden. Speziell im universitären Kontext unterliegt deren Nutzung verschiedenen Einschränkungen.

Im Rahmen dieser Abschlussarbeit sollen daher Eigenschaften und Charakteristiken (z.B. Funktionsumfang, Ort der Sprachanalyse, Datenspeicherung) bestehender Sprachassistenten analysiert und miteinander verglichen werden. Ein besonderer Fokus soll innerhalb der Analyse auf die Berücksichtigung der Privatsphäre der Nutzenden gelegt werden. Dazu soll neben bekannten kommerziellen Lösungen auch ein offenes Framework zur Realisierung eines digitalen Sprachassistenten ausgewählt und damit ein privatsphärenfreundliches Beispielszenario implementiert werden.