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Björn Keuter2: Unterschied zwischen den Versionen

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|Titel DE=Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen
 
|Titel DE=Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen
 
|Titel EN=Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen
 
|Titel EN=Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen
|Beschreibung DE=IT-Kommunikationssysteme unterstützen viele Menschen bei ihrer täglichen Arbeit. Die Kommunikation selbst wird meist frei gestaltet und ist vielseitig. Ebenso ist sie herausfordernd, da die Menge der unstruktu-rierten Vorgänge als Informationsflut wahrgenommen werden kann. Dies stellt einen hohen Kontrast zur prozessorientierten Arbeitsweise auf Basis des Geschäftsprozessmanagements dar. Hiermit werden
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|Beschreibung DE=folgt
Arbeitsabläufe geregelt und Strukturen vorgegeben, um u. a. wiederholende Tätigkeiten zu erleichtern. So werden die Geschäftsprozesse vorwiegend durch graphische Modelle beschrieben. Jedoch existiert eine Barriere zwischen der geschäftsprozessorientierten und kommunikationsorientierten Arbeitsweise. Die
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|Beschreibung EN=folgt
Inhalte der Kommunikation werden normalerweise nicht im Geschäftsprozessmanagement berücksichtigt.
 
 
Die Überwindung dieser Barriere durch eine Transformation von Prozessmodellen steht im Mittelpunkt des Vortrags. Die natürliche Sprache wird als Verbindungsstück zwischen Kommunikationssystemen und
 
Geschäftsprozessmanagementsystemen vorgeschlagen und durch Einschränkungen formalisiert. Dadurch wird eine bidirektionale Beschreibung von Geschäftsprozessen und zugehöriger Fragmente erreicht, die eine semi-strukturierte digitale Kommunikation erlaubt. So werden Lösungen erörtert, die zu einer deutschspra-chigen Satzbildung von graphischen Prozessmodellen und der Rückführung dieser Sätze in graphische
 
Prozessmodelle führen. Die beidseitige Transformation deckt häufig übersehene Fragestellungen über die Bedeutung von Elementen der Prozessmodellierung auf und erhöht damit deren Verständlichkeit.
 
Prototypische Implementierungen demonstrieren erste Einsatzzwecke des Verfahrens, zeigen die Verbes-serungen gegenüber dem bisherigen Stand auf und führen zu innovativen Nutzungskonzepten, die durch die Universalität ermöglicht werden.
 
|Beschreibung EN=IT-Kommunikationssysteme unterstützen viele Menschen bei ihrer täglichen Arbeit. Die Kommunikation selbst wird meist frei gestaltet und ist vielseitig. Ebenso ist sie herausfordernd, da die Menge der unstruktu-rierten Vorgänge als Informationsflut wahrgenommen werden kann. Dies stellt einen hohen Kontrast zur prozessorientierten Arbeitsweise auf Basis des Geschäftsprozessmanagements dar. Hiermit werden
 
Arbeitsabläufe geregelt und Strukturen vorgegeben, um u. a. wiederholende Tätigkeiten zu erleichtern. So werden die Geschäftsprozesse vorwiegend durch graphische Modelle beschrieben. Jedoch existiert eine Barriere zwischen der geschäftsprozessorientierten und kommunikationsorientierten Arbeitsweise. Die
 
Inhalte der Kommunikation werden normalerweise nicht im Geschäftsprozessmanagement berücksichtigt.
 
 
Die Überwindung dieser Barriere durch eine Transformation von Prozessmodellen steht im Mittelpunkt des Vortrags. Die natürliche Sprache wird als Verbindungsstück zwischen Kommunikationssystemen und
 
Geschäftsprozessmanagementsystemen vorgeschlagen und durch Einschränkungen formalisiert. Dadurch wird eine bidirektionale Beschreibung von Geschäftsprozessen und zugehöriger Fragmente erreicht, die eine semi-strukturierte digitale Kommunikation erlaubt. So werden Lösungen erörtert, die zu einer deutschspra-chigen Satzbildung von graphischen Prozessmodellen und der Rückführung dieser Sätze in graphische
 
Prozessmodelle führen. Die beidseitige Transformation deckt häufig übersehene Fragestellungen über die Bedeutung von Elementen der Prozessmodellierung auf und erhöht damit deren Verständlichkeit.
 
Prototypische Implementierungen demonstrieren erste Einsatzzwecke des Verfahrens, zeigen die Verbes-serungen gegenüber dem bisherigen Stand auf und führen zu innovativen Nutzungskonzepten, die durch die Universalität ermöglicht werden.
 
 
|Veranstaltungsart=Graduiertenkolloquium
 
|Veranstaltungsart=Graduiertenkolloquium
 
|Start=2013/10/30 16:00:00
 
|Start=2013/10/30 16:00:00

Version vom 2. Oktober 2013, 07:17 Uhr

Bidirektionale Abbildung zwischen Geschäftsprozessmodellen und IT-Kommunikationssystemen

Veranstaltungsart:
Graduiertenkolloquium




folgt

(Björn Keuter)




Start: 30. Oktober 2013 um 16:00
Ende: 30. Oktober 2013 um 17:00


Im Gebäude 11.40, Raum: 231

Veranstaltung vormerken: (iCal)


Veranstalter: Forschungsgruppe(n) Betriebliche Informationssysteme
Information: Media:30 10 13 Keuter Graduiertenkolloquium.pdf