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|Name=PANDIA: Plattform zur Analyse von Datennutzungsbedingungen interaktiver Assistenzsysteme - Verbraucherorientierte Datenschutzkommunikation
 
|Name=PANDIA: Plattform zur Analyse von Datennutzungsbedingungen interaktiver Assistenzsysteme - Verbraucherorientierte Datenschutzkommunikation
 
|Name EN=PANDIA: Platform for the analysis of privacy notices of interactive assistance systems in the health care domain - Consumer-centered privacy communication
 
|Name EN=PANDIA: Platform for the analysis of privacy notices of interactive assistance systems in the health care domain - Consumer-centered privacy communication
|Beschreibung DE=<h4>Ziel:</h4> Das Ziel des PANDIA-Projekts ist die Entwicklung einer Plattform, die es Verbrauchern und Unternehmen im Gesundheitswesen ermöglicht, die Informationsverarbeitung in interaktiven Assistenzsystemen (z.B. elektronische Gesundheitsakten, mHealth-Apps) automatisch zu überprüfen. Im Rahmen von PANDIA werden wir Lösungen entwickeln, die alle interessierten Akteure darüber informieren, welche Informationen von wem, auf welche Weise, zu welchen Zwecken und an welchem Ort in interaktiven Assistenzsystemen gespeichert, übermittelt oder verarbeitet werden.
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|Beschreibung DE=<h4>Ziel:</h4> Das Ziel des PANDIA-Projekts ist die Entwicklung einer Plattform, die es Verbrauchern und Unternehmen im Gesundheitswesen ermöglicht, die Informationsverarbeitung in interaktiven Assistenzsystemen (z. B. elektronische Gesundheitsakten, mHealth-Apps) automatisch zu überprüfen. Im Rahmen von PANDIA werden wir Lösungen entwickeln, die alle interessierten Akteure darüber informieren, welche Informationen von wem, auf welche Weise, zu welchen Zwecken und an welchem Ort in interaktiven Assistenzsystemen gespeichert, übermittelt oder verarbeitet werden.
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<h4>Hintergrund:</h4>
 
<h4>Hintergrund:</h4>
Die Datenschutzhinweise der heutigen interaktiven Assistenzsysteme im Gesundheitswesen sind in der Regel zu lang und aufgrund ihres juristischen Fachjargons für Laien nicht aussagekräftig. Als Folge davon sind die Verbraucher über die spezifischen Nutzungsbedingungen und die Verwendung ihrer Informationen nicht informiert. Das PANDIA-Projekt wird die Intransparenz der Informationsnutzung im Gesundheitsbereich beheben. Durch die Anwendung von Algorithmen der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) werden die für die Verbraucher wesentlichen Informationen aus den Datenschutzhinweisen extrahiert. Juristische und komplizierte Formulierungen werden vereinfacht, mit Visualisierungen angereichert und auf informative Weise vermittelt, ohne die Einhaltung von Gesetzen zu verletzen. Die Art und Weise, wie Verbraucherinformationen im Gesundheitswesen verwendet werden, wird aus verschiedenen Quellen (z.B. Apps, Websites, Datenschutzhinweise) abstrahiert und in ein maschinenlesbares Format umgewandelt. Die extrahierten Daten werden in Objektdatenbanken verarbeitet und gespeichert und mit semantischen Graphen für weitere Verarbeitungsschritte dargestellt. Um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten, werden Benchmarking-Parameter definiert und ausgewertet. Schließlich werden alle gefundenen Informationen in die Wissensplattform Pandipedia integriert und mit intuitiven Kommunikationsschnittstellen kommuniziert.Zunächst konzentrieren wir uns auf intuitive Kommunikationsschnittstellen für drei Hauptfunktionalitäten, die sich auf den Verbraucher konzentrieren: Datenschutzverläufe, Datenschutzbenachrichtigungen und Datenschutzvergleiche. Mit Hilfe von Datenschutzverläufen können die Verbraucher Veränderungen der Datenschutzpraktiken im Laufe der Zeit verfolgen. Datenschutzbenachrichtigungen informieren die Verbraucher auf personalisierte Weise über alle Änderungen bei der Nutzung von Informationen, die für sie von Interesse sind. Datenschutzvergleiche ermöglichen es den Verbrauchern, die von ihnen benötigten Lösungen für die Gesundheitsfürsorge zu wählen und gleichzeitig Verletzungen der Datenschutzpräferenzen zu vermeiden. Im weiteren Verlauf des Projekts werden wir weitere innovative Kommunikationsschnittstellen entwickeln und evaluieren, die auf den Ergebnissen von Benutzerstudien basieren, um die Informationsnutzung im Gesundheitswesen für die Verbraucher noch nachvollziehbarer und transparenter zu machen. Schließlich untersuchen wir die wichtigsten Ergebnisse unserer Feldstudien und Evaluationen, um Designmuster und Empfehlungen für die Gestaltung und Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen zum Schutz der Privatsphäre im Gesundheitswesen und darüber hinaus bereitzustellen.
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Die Datenschutzhinweise der heutigen interaktiven Assistenzsysteme im Gesundheitswesen sind in der Regel zu lang und aufgrund ihres juristischen Fachjargons für Laien nicht aussagekräftig. Als Folge davon sind die Verbraucher über die spezifischen Nutzungsbedingungen und die Verwendung ihrer Informationen nicht informiert. Das PANDIA-Projekt wird die Intransparenz der Informationsnutzung im Gesundheitsbereich beheben. Durch die Anwendung von Algorithmen der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP – Natural Language Processing) werden die für die Verbraucher wesentlichen Informationen aus den Datenschutzhinweisen extrahiert. Juristische und komplizierte Formulierungen werden vereinfacht, mit Visualisierungen angereichert und auf informative Weise vermittelt, unter Einhaltung von einschlägigen Gesetzen. Die Art und Weise, wie Verbraucherinformationen im Gesundheitswesen verwendet werden, wird aus verschiedenen Quellen (z. B. Anwendungen, Webseiten, Datenschutzhinweise) abstrahiert und in ein maschinenlesbares Format umgewandelt. Die extrahierten Daten werden in Objektdatenbanken verarbeitet und gespeichert und mit semantischen Graphen für weitere Verarbeitungsschritte dargestellt. Um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten, werden Benchmarking-Parameter definiert und ausgewertet. Schließlich werden alle gefundenen Informationen in die Wissensplattform Pandipedia integriert und mit intuitiven Kommunikationsschnittstellen kommuniziert. Die Arbeiten der Forschungsgruppe cii konzentrieren sich zunächst auf intuitive Kommunikationsschnittstellen für Verbraucher im Rahmen von drei Hauptfunktionalitäten: Datenschutzverläufe, Datenschutzbenachrichtigungen und Datenschutzvergleiche. Mit Hilfe von Datenschutzverläufen können die Verbraucher Veränderungen der Datenschutzpraktiken im Laufe der Zeit verfolgen. Datenschutzbenachrichtigungen informieren die Verbraucher auf personalisierte Weise über alle Änderungen bei der Nutzung von Informationen, die für sie von Interesse sind. Datenschutzvergleiche ermöglichen es den Verbrauchern, die von ihnen benötigten Lösungen für die Gesundheitsfürsorge zu wählen und gleichzeitig Verletzungen der Datenschutzpräferenzen zu vermeiden. Im weiteren Verlauf des Projekts werden wir weitere innovative Kommunikationsschnittstellen entwickeln und evaluieren, die auf den Ergebnissen von Benutzerstudien basieren, um die Informationsnutzung im Gesundheitswesen für die Verbraucher noch nachvollziehbarer und transparenter zu machen. Schließlich untersuchen wir die wichtigsten Ergebnisse unserer Feldstudien und Evaluationen, um Designmuster und Empfehlungen für die Gestaltung und Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen zum Schutz der Privatsphäre im Gesundheitswesen und darüber hinaus bereitzustellen.
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<h4>Weitere Informationen:</h4>
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Weitere Informationen auf der [http://www.pandia-projekt.de/  PANDIA Projektwebseite] aufrufen.
  
 
|Beschreibung EN=<h4>Objective:</h4>  
 
|Beschreibung EN=<h4>Objective:</h4>  
 
The objective of the PANDIA project is to develop a platform that enables consumers and companies in the health care domain to automatically check information processing in interactive assistance systems (eg, electronic health records, mHealth apps). Within the scope of PANDIA, we will develop solutions that inform all interested stakeholders what information is stored, transmitted, or processed by whom, in which way, for what purposes, and at which location in interactive assistance systems.
 
The objective of the PANDIA project is to develop a platform that enables consumers and companies in the health care domain to automatically check information processing in interactive assistance systems (eg, electronic health records, mHealth apps). Within the scope of PANDIA, we will develop solutions that inform all interested stakeholders what information is stored, transmitted, or processed by whom, in which way, for what purposes, and at which location in interactive assistance systems.
 
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<h4>Background:</h4>  
 
<h4>Background:</h4>  
Privacy notices of today’s interactive assistance systems in the health care domain are usually overly long and not informative for lay users due to their legal jargon. As a consequence, consumers remain unaware of the specific terms of use and how their information is used. The PANDIA project will remedy the intransparency of information use in the health care domain. By applying natural language processing (NLP) algorithms, the information essential for consumers will be extracted from privacy notices. Legal and complicated formulations will be simplified, enriched with visualizations, and communicated in an informative way without breaking legal compliance. How consumers’ information is used in the health care domain will be abstracted from various sources (eg, apps, websites, privacy notices) and converted into a machine-readable format. The extracted data will be processed and stored in object databases and represented with semantic graphs for further processing steps. To maintain legal compliance, benchmarking parameters will be defined and evaluated. Finally, all discovered information will be integrated into the knowledge platform Pandipedia and communicated with intuitive communication interfaces. At first, we focus on intuitive communication interfaces for three main, consumer-focused functionalities: privacy trajectories, privacy alerts, and privacy comparisons. Privacy trajectories enable consumers to track changes in privacy practices over time. Privacy alerts inform consumers about all changes in information use of interest to them in a personalized way. Privacy comparisons will allow consumers to choose those health care solutions they need while avoiding violations of privacy preferences. Later on in the project, we will develop and evaluate further innovative communication interfaces based on findings from user studies to make information use in the health care domain even more traceable and transparent for consumers. Finally, we examine key findings of our field studies and evaluations to provide design patterns and recommendations on how to design and develop privacy communication interfaces in the health care domain and beyond.
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Privacy notices of today’s interactive assistance systems in the health care domain are usually overly long and not informative for lay users, due to their legal jargon. As a consequence, consumers remain unaware of the specific terms of use and how their information is used. The PANDIA project will remedy the intransparency of information use in the health care domain. By applying natural language processing (NLP) algorithms, the information essential for consumers will be extracted from privacy notices. Legal and complicated formulations will be simplified, enriched with visualizations, and communicated in an informative way without breaking legal compliance. How consumers’ information is used in the health care domain will be abstracted from various sources (eg, apps, websites, privacy notices) and converted into a machine-readable format. The extracted data will be processed and stored in object databases and represented with semantic graphs for further processing steps. To maintain legal compliance, benchmarking parameters will be defined and evaluated. Finally, all discovered information will be integrated into the knowledge platform Pandipedia and communicated with intuitive communication interfaces. At first, we focus on intuitive communication interfaces for three main consumer-focused functionalities: privacy trajectories, privacy alerts, and privacy comparisons. Privacy trajectories enable consumers to track changes in privacy practices over time. Privacy alerts inform consumers in a personalized way about all changes in information use of interest to them. Privacy comparisons will allow consumers to choose those health care solutions they need while avoiding violations of privacy preferences. Later on in the project, we will develop and evaluate further innovative communication interfaces based on findings from user studies to make information use in the health care domain even more traceable and transparent for consumers. Finally, we examine key findings of our field studies and evaluations to provide design patterns and recommendations on how to design and develop privacy communication interfaces in the health care domain and beyond.
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<h4>Further Information:</h4>
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Further Information about the project is available on [http://www.pandia-projekt.de/  PANDIA website].
 
|Kontaktperson=Mandy Goram, Tobias Dehling
 
|Kontaktperson=Mandy Goram, Tobias Dehling
 
|Start=2020/03/01
 
|Start=2020/03/01
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|Finanziert von=German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Förderkennzeichen: 16SV8398
 
|Finanziert von=German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Förderkennzeichen: 16SV8398
 
|Projektstatus=aktiv
 
|Projektstatus=aktiv
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|Logo=pandia.logo.website.png
 
|Person=Mandy Goram, Tobias Dehling, Ali Sunyaev
 
|Person=Mandy Goram, Tobias Dehling, Ali Sunyaev
 
|Forschungsgruppe=Critical Information Infrastructures
 
|Forschungsgruppe=Critical Information Infrastructures
 
|Partner=snoopmedia GmbH, Ascora GmbH, AI4BD GmbH, OFFIS e.V. Institut für Informatik, FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur
 
|Partner=snoopmedia GmbH, Ascora GmbH, AI4BD GmbH, OFFIS e.V. Institut für Informatik, FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur
 
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Aktuelle Version vom 8. September 2020, 09:18 Uhr

Pandia.logo.website.png

PANDIA: Plattform zur Analyse von Datennutzungsbedingungen interaktiver Assistenzsysteme - Verbraucherorientierte Datenschutzkommunikation


Kontaktperson: Mandy GoramTobias Dehling





Projektstatus: aktiv


Beschreibung

Ziel:

Das Ziel des PANDIA-Projekts ist die Entwicklung einer Plattform, die es Verbrauchern und Unternehmen im Gesundheitswesen ermöglicht, die Informationsverarbeitung in interaktiven Assistenzsystemen (z. B. elektronische Gesundheitsakten, mHealth-Apps) automatisch zu überprüfen. Im Rahmen von PANDIA werden wir Lösungen entwickeln, die alle interessierten Akteure darüber informieren, welche Informationen von wem, auf welche Weise, zu welchen Zwecken und an welchem Ort in interaktiven Assistenzsystemen gespeichert, übermittelt oder verarbeitet werden.


Hintergrund:

Die Datenschutzhinweise der heutigen interaktiven Assistenzsysteme im Gesundheitswesen sind in der Regel zu lang und aufgrund ihres juristischen Fachjargons für Laien nicht aussagekräftig. Als Folge davon sind die Verbraucher über die spezifischen Nutzungsbedingungen und die Verwendung ihrer Informationen nicht informiert. Das PANDIA-Projekt wird die Intransparenz der Informationsnutzung im Gesundheitsbereich beheben. Durch die Anwendung von Algorithmen der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP – Natural Language Processing) werden die für die Verbraucher wesentlichen Informationen aus den Datenschutzhinweisen extrahiert. Juristische und komplizierte Formulierungen werden vereinfacht, mit Visualisierungen angereichert und auf informative Weise vermittelt, unter Einhaltung von einschlägigen Gesetzen. Die Art und Weise, wie Verbraucherinformationen im Gesundheitswesen verwendet werden, wird aus verschiedenen Quellen (z. B. Anwendungen, Webseiten, Datenschutzhinweise) abstrahiert und in ein maschinenlesbares Format umgewandelt. Die extrahierten Daten werden in Objektdatenbanken verarbeitet und gespeichert und mit semantischen Graphen für weitere Verarbeitungsschritte dargestellt. Um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten, werden Benchmarking-Parameter definiert und ausgewertet. Schließlich werden alle gefundenen Informationen in die Wissensplattform Pandipedia integriert und mit intuitiven Kommunikationsschnittstellen kommuniziert. Die Arbeiten der Forschungsgruppe cii konzentrieren sich zunächst auf intuitive Kommunikationsschnittstellen für Verbraucher im Rahmen von drei Hauptfunktionalitäten: Datenschutzverläufe, Datenschutzbenachrichtigungen und Datenschutzvergleiche. Mit Hilfe von Datenschutzverläufen können die Verbraucher Veränderungen der Datenschutzpraktiken im Laufe der Zeit verfolgen. Datenschutzbenachrichtigungen informieren die Verbraucher auf personalisierte Weise über alle Änderungen bei der Nutzung von Informationen, die für sie von Interesse sind. Datenschutzvergleiche ermöglichen es den Verbrauchern, die von ihnen benötigten Lösungen für die Gesundheitsfürsorge zu wählen und gleichzeitig Verletzungen der Datenschutzpräferenzen zu vermeiden. Im weiteren Verlauf des Projekts werden wir weitere innovative Kommunikationsschnittstellen entwickeln und evaluieren, die auf den Ergebnissen von Benutzerstudien basieren, um die Informationsnutzung im Gesundheitswesen für die Verbraucher noch nachvollziehbarer und transparenter zu machen. Schließlich untersuchen wir die wichtigsten Ergebnisse unserer Feldstudien und Evaluationen, um Designmuster und Empfehlungen für die Gestaltung und Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen zum Schutz der Privatsphäre im Gesundheitswesen und darüber hinaus bereitzustellen.

Weitere Informationen:

Weitere Informationen auf der PANDIA Projektwebseite aufrufen.


Involvierte Personen
Mandy GoramTobias DehlingAli Sunyaev


Informationen

von: 1 März 2020
bis: 28 Februar 2023
Finanzierung: German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Förderkennzeichen: 16SV8398


Partner

snoopmedia GmbH, Ascora GmbH, AI4BD GmbH, OFFIS e.V. Institut für Informatik, FIZ Karlsruhe Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur


Forschungsgruppe

Critical Information Infrastructures


Forschungsgebiet

PANDIA





Publikationen zum Projekt
article
 - inproceedings
 - book
 - incollection
 - booklet
 - proceedings
 - phdthesis
 - techreport
 - deliverable
 - manual
 - misc
 - unpublished