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|Beginn=2013/02/04
 
|Beginn=2013/02/04
|Beschreibung DE=Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig.
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|Beschreibung DE=Motivation
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Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig.
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Ziel
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Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar.
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Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.
  
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Voraussetzungen
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Selbstständiges Arbeiten
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Schnelle Auffassungsgabe
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Spaß an neuen Technologien
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Zielgruppe
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Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft
 
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Version vom 23. Januar 2013, 16:37 Uhr



Alternative User-Interfaces für Smart Homes




Informationen zur Arbeit

Abschlussarbeitstyp: Bachelor
Betreuer: Daniel Pathmaperuma
Forschungsgruppe: Effiziente Algorithmen

Archivierungsnummer: 3577
Abschlussarbeitsstatus: Offen
Beginn: 04. Februar 2013
Abgabe: unbekannt

Weitere Informationen

Motivation Spätestens seit dem beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft ist klar, dass sich unser Energiesystem im Wandel befindet. Regenerative Energiequellen sollen bis 2050 80% des Energiebedarfs decken. Da sich diese Quellen oft schlecht regeln lassen ist ein Umdenken von der bedarfsgerechten Erzeugung hin zu erzeugungsgerechtem Verbrauch (Demand-Side-Management) notwendig. Es wurde gezeigt, dass dadurch in Haushalten eine Flexibilität von über 10% erreicht werden kann. Um diese weiter zu steigern, ist eine erweiterte, automatisierte Steuerung von Haushaltsgeräten notwendig. Ziel Bei der Hausautomation kommt dem User-Interface eine zentrale Rolle zu. Bestehende Ansätze sind jedoch oft sehr technisch und für Laien schwer nachvollziehbar. Im Rahmen der Arbeit sollen zunächst bestehende Ansätze für User-Interfaces in der (energetischen) Hausautomation zusammengetragen und verglichen werden. Aufbauend darauf soll ein Konzept für ein vereinfachtes User-Interface entwickelt werden.

Voraussetzungen Selbstständiges Arbeiten Schnelle Auffassungsgabe Spaß an neuen Technologien

Zielgruppe Studierende aller Fachrichtungen, insbesondere Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Informationswirtschaft